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04/2000:
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Bereits zum fünften mal veranstaltete der Zell-Saalfeldner Paragleiter- und Drachenfliegerclub IKARUS unter der Leitung von Hans Frommer den VELTINS-Schmittenpokal. Dieser Bewerb wurde als offenen österreichische Staatsmeisterschaft für Paragleiter ausgetragen. Vom 12. Bis 15. August kamen 90 Piloten aus dem In- und Ausland in unsere Region um den internationalen österreichischen Meister zu ermitteln. Nach spannenden Wettbewerbstagen in luftigen Höhen wurde der Oberösterreicher Roland Schützenberger vor Alexander Schalber (SZ) und Johannes Rieger (ST) zum österr. Staatsmeister gekürt. Erst am leztten Wettbewerbstag, 1 km vor dem Ziel, mußte sich der Lokalmatador Rudi UNTERMOSER geschlagen geben. Er wurde noch hervorragender 5. In der Gesamtwertung |
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Wie die jüngsten Presseberichte zeigen, hält die Salzburger SPÖ wenig vom Sparen. "Nein-Sagen" ohne Alternativen anzubieten lautet die Devise. So Gerhard Buchleitner heute bereits deponiert, dass er sich gegen Sparpläne in seinem Aufgabenbereich wenden werde. Den Offenbarungseid der Einstellung der SPÖ zum Thema Geld hat Gusenbauer-Stellvertreterin Burgstaller ja bereits im Salzburger Fenster Nr.13/2000 abgelegt, als sie auf die Frage, ob Sozialdemokraten dazu neigen, Budgetdefizite zu verharmlosen, mit einem schlichten "ja" geantwortet hat. Im Gegensatz dazu haben LH Schausberger und Finanzreferent Wolfgang Eisl bereits die Initiative ergriffen, um die notwendigen Strukturreformen weiter voranzutreiben. Auch in Salzburg gibt es im Bereich der Verwaltung noch Möglichkeiten effizienter zu werden. Unser
Ziel: Sparen statt Steuererhöhungen:
Im
Sinne eines gesunden Staatshaushaltes hält Landeshauptmann Schausberger
es auch für notwendig, den Bund bei seinem Ziel, den Staatshaushalt zu
sanieren, zu unterstützen. Salzburg habe mit vier ausgeglichenen Budgets
hintereinander bewiesen, dass es in puncto Sparsamkeit vorbildhaft agiert.
Das verlangen wir jetzt auch vom Bund. Kürzlich konnte bei einem von Salzburgs Landeshauptmann Schausberger eingeladenen Treffen der Landeshauptleute Sausgruber (Vorarlberg), Weingartner (Tirol), Pühringer (Oberösterreich) und Klasnic (Steiermark) Einigkeit über die weitere Vorgangsweise unter den VP-Regierungschefs erzielt werden. Das
werden die Länder dem Bund vorschlagen: Durch
die Fortführung und weitere Verbesserung der sparsamen Verwaltung in den
Bundesländern, werde man dem Bund anstatt des gewünschten Zieles eines
Maastricht-relevanten Budgetüberschusses in der Höhe von 0,5 Prozent des
BIP einen Überschuss von 0,7% anbieten. Dies entspricht 21 Milliarden
Schilling. Das sind 6 Milliarden mehr, als im Regierungsübereinkommen der
Bundesregierung festgelegt ist.
Es besteht die Absicht der Länder, dem Bund bis spätestens 1.1.2002 ein Verwaltungsreformpaket vorzulegen, das wesentliche Einsparungen bringen werde. |
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04/2000:
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Vor
wenigen Tagen konnten wir den Tageszeitungen entnehmen, dass die
Gemeinde Wien das AKH in eine eigene Krankenhaus-GmbH ausgliedern wird
und damit eine Verbesserung ihrer Schuldenstruktur
(Maastricht-Kriterium) anstrebt. Bereits in meinem letzten Aufsatz an
dieser Stelle habe ich angeregt, auch in Zell am See das Krankenhaus in eine eigene Betriebsgesellschaft auszugliedern. Im
Rechnungswesen des Krankenhauses sind alle Vorbereitungen für einen
derartigen Schritt getroffen. Es fehlt lediglich die Entscheidung der
Stadtgemeinde. Ausgliederungen von Gemeindebetrieben bringen meines Erachtens große Vorteile für die Gemeinde und die in den Betrieben tätigen Mitarbeiter. Einerseits
ist die Betriebsführung an klare, dem Handelsrecht entsprechende
Gesetze gebunden, so dass parteipolitische Einflussnahmen weit zurückgedrängt
werden. Andererseits kann die jeweilige Geschäftsführung des
ausgegliederten Betriebes sowohl in personellen als auch in
wirtschaftlichen Fragen wesentlich unabhängiger entscheiden. Die
Gemeinde hat die Möglichkeit, die erforderlichen Zuschüsse aus dem
Gemeindebudget genauer und leistungsgerechter zu definieren. Die
Mitarbeiter des ausgegliederten Betriebes werden den wesentlich vergrößerten
Handlungsspielraum der Geschäftsführung des Betriebes gerechter - im
Hinblick auf privatwirtschaftliche Entlohnung - und motivationssteigernd
empfinden. Neben dem Krankenhaus eignet sich in Zell am See sicher der Wirtschaftshof (Bauhof) mit seinen rd. 60 Mitarbeitern gut als auszugliedernder Teilbetrieb. Im Bauhof könnte meines Erachtens sogar daran gedacht werden, leitende Mitarbeiter an einer neu zu gründenden Gesellschaft zu beteiligen. Im Gegenzug zur Ausgliederung müsste sich die Gemeinde verpflichten, Leistungen in einem vordefinierten Ausmaß vom ausgegliederten Betrieb anzukaufen. Darüber hinaus könnte der ausgegliederte Bauhof auch zusätzliche Einnahmen erzielen, indem er sein Leistungsangebot marktgerecht auch Dritten, z.B. anderen Gemeinden, Unternehmen etc. anbietet. Im Sinne einer klaren, mitarbeiterorientierten und leistungsbezogenen Gemeindeverwaltung sollten daher - nach Ansicht der ÖVP - das Krankenhaus und der Bauhof als selbständige Teilbetriebe nach dem Muster der FREGES ausgegliedert werden. Sonstiges: Der
Landesrechnungshof hat bei der Prüfung des Salzburger
Gemeindeausgleichsfonds festgestellt, daß die Mittel dieses Fonds,
die zur Finanzierung von Sondervorhaben der Gemeinden dienen (Schulen,
Kindergärten, Seniorenwohnanlagen etc.) im Land Salzburg zu 52 % der
Stadt Salzburg (Bevölkerungsanteil rd. 29 %) und nur zu rd. 48 % den
restlichen 118 Gemeinden zukommen. Ich habe in der
Gemeindevertretungssitzung vom 25.7.2000 vorgebracht, von Seite der
Gemeinde Zell am See umgehend Verhandlungen, wenn nötig, auch sonstige
wirksamere Schritte einzuleiten, um diese offensichtlich seit Jahren
bestehende Ungerechtigkeit zu beenden. Zell am See benötigt dringend
Mittel zur Finanzierung von Veranstaltungsräumen, unter anderem als Ergänzung
zur Seebühne - wie uns die jüngsten Vorführungen gezeigt haben. Jahrelange Ungerechtigkeiten bei der Verteilung der Mittel des
Gemeindeausgleichsfonds zu Lasten der Landgemeinden müssen hinsichtlich
Ihrer Ursachen gründlich hinterfragt werden und dürfen keinesfalls
weiter toleriert werden. Mit den besten Grüßen Ihr Mag. Hans THURNHOFER |
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Die
GV hat beschlossen, dass der Flächenwidmungsplan (FLWP) aus dem Jahre
1992 auf Grundlage des räumlichen Entwicklungskonzeptes (REK)
generell überarbeitet werden soll. Im Zuge der gesetzlichen Kundmachung
und Auflagefrist wurden diverse Anregungen eingebracht. Diese Anregungen
wurden dem Raumplaner zur Bearbeitung zur Verfügung gestellt und um
Stellungnahme gebeten. Durch den Bau– und Raumplanungsausschuss und
die Gemeindevertretung wurden diese Anregungen unter Berücksichtigung
der Stellungnahme des Raumplaners beraten. Gem.
den ursprünglichen Bestimmungen des ROG 92 wurden mit diversen Eigentümern
nicht bebauter Grundstücke, welche als Bauland ausgewiesen waren, und
mit jenen, deren Grundstücke von Grünland in Bauland umgewidmet werden
sollten, 47 Vereinbarungen gem. § 14 ROG für die künftige Nutzung
abgeschlossen. In der Zwischenzeit wurde die Bestimmung des § 14 ROG
auf Abschluss von Vereinbarungen durch den Verfassungsgerichtshof
aufgehoben. Mit den restlichen Grundeigentümern konnten daher keine
Vereinbarungen mehr abgeschlossen werden. Diese brachten jedoch die
grundsätzliche Absicht zum Ausdruck, dass innerhalb des
Planungszeitraumes von 10 Jahren die Grundstücke widmungsgemäß
verbaut werden. In
der Folge beschloss die GV, dass der Entwurf für die generelle Überarbeitung
des FLWP den gesetzlichen Bestimmungen entsprechend kundgemacht werden
soll. Im
Zuge der Auflage des Entwurfes wurden 14 Einwendungen eingebracht. Bezüglich
dieser Einwendungen liegen entsprechende Stellungnahmen durch den
Raumplaner vor. Nach
eingehender Beratung durch den Ausschuss und die GV wurde beschlossen,
der generellen Überarbeitung des FLWP für das Gemeindegebiet der Stadt
Zell am See gem. Planung von Arch. Dipl. Ing. Köck unter Berücksichtigung
der beratenen Einwendungen, zuzustimmen. Ich möchte mich bei allen Fraktionen, bei Arch. Köck und im besonderen bei den Mitarbeitern des Bauamtes vor allem beim Leiter der Abteilung Ing. Essl für die gedeihliche Zusammenarbeit bei der Erstellung des Entwurfes bedanken. |
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Der
Neubau des Strandbades Thumersbach schreitet zügig voran.
Durch die Stadtgemeinde wurde bereits der Betreiber des neuen
Bades fixiert. Obwohl die ÖVP die Ausschreibung für die Verpachtung
vorgeschlagen hat, wurde mehrheitlich ( SPÖ, FPÖ ) der Pacht an die
FREGES vergeben. Nichts gegen die FREGES, wir finden jedoch eine
freihändige Vergabe an einen einzigen Bewerber nicht sinnvoll. Nachdem
das Taxiunternehmen 1713 GmbH für die Durchführung der
Schülerbeförderung nicht mehr zur Verfügung steht, übernimmt das
Taxiunternehmen NIEDERNSILLER TAXI & AUSFLUGSFAHRTEN GMBH die
Abwicklung der Schülerbeförderung für die Bereiche Thumersbach –
Mitterberg – Ostufer. Für
die Polytechnische Schule wird für das Jahr 2000/2001 eine 4. Klasse
benötigt. Derzeit sind jedoch nur 3 Klassenräume vorhanden. Aus diesem
Grund wurde eine Containerklasse aufgestellt. Die Kosten für die
Anschaffung belaufen sich auf S 237.650,-- wobei die erforderlichen
Nebenarbeiten durch den Städtischen Wirtschafthof durchgeführt
wurden. Auf
Grund extrem hoher Reparaturkosten für den mehr als 14 Jahre alten
Steyr Lkw in Höhe von ca. S 430.000,-- ist es unumgänglich, einen
neuen Lkw anzukaufen. Aufgrund der Angebote kommt als Bestbieter ein LKW
der Marke Mercedes in Frage. Die Kosten belaufen sich inkl. Kran auf
Brutto S 2.223.936,--. Von der Stadtgemeinde wurde die Stelle eines Jugendbetreuers ausgeschrieben. Im Zeitraum vom 10.05. bis 07.07.2000 waren insgesamt 4 Bewerbungen eingegangen. Eine Dame zog ihre Bewerbung zurück. Aus den verbliebenen 3 Bewerbern wurde auf Grund der Bewerbungsunterlagen und eines Vorstellungsgespräches beschlossen, Herrn Michael Loose ab 01.09.2000 als Jugendbetreuer aufzunehmen. Inzwischen hat Herr Loose eine Stelle als Pädagoge im Lungau angetreten, womit die Stelle als Jugendbetreuer wieder vakant ist. Wer hätte gedacht, dass es so schwierig ist, für diese Stelle eine geeignete Person auf längere Zeit zu finden. |
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04/2000:
Der
Salzburger Landtag hat sich einstimmig für den Erhalt der Pinzgau Bahn
ausgesprochen. Die Meinung in der Pinzgauer Bevölkerung ist geteilt. Wenn
die Bahn nicht wirtschaftlich zu führen ist, d.h. nicht angenommen wird,
soll man diese ohne weiteres zusperren. Wir stellen dazu fest: Viele
Ressourcen wurden nicht oder zuwenig genutzt. Auch der parallele
Busbetrieb stellte eine unvereinbare, für viele unverständliche
Konkurrenz für den Bahnbetrieb dar. Große Kritik gab es auch seitens der
Unternehmer über die Abwicklungs-Formalitäten beim Frachtverkehr. Nicht
zuletzt führten diese Unzulänglichkeiten zur Verminderung des
Frachtaufkommens im Oberpinzgau und letztendlich zur Einstellung des
Frachtverkehrs durch die ÖBB. Die
Zuggarnituren sind über 40 bzw. 60(!) Jahre alt. Kein Wunder, dass viele
Leute in so alte Triebwägen ohne WC nicht mehr einsteigen. Wenn ein
Busunternehmer über Jahrzehnte seinen Fuhrpark nicht erneuert, wird kein
Mensch mehr mit diesen Bussen fahren. In den letzten Jahren und Monaten
wurden in eine bessere Trassenführung, den Gleiskörper und in die Bahnhöfe
über ATS 120 Mio. investiert. Vor allem LH Stv. a.D. Dr. Arno Gasteiger
ist es zu verdanken, daß die Bahn nicht schon 1988 nach den schweren
Unwettern im Oberpinzgau zugesperrt wurde. Viele Millionen Schilling
wurden von den ÖBB auch in die Fluß - Uferverbauung investiert, Kosten
die auch künftig, von Gemeinden und Land ? finanziert werden müssen. WAS
PASSIERT; WENN DIE BAHN NICHT MEHR FÄHRT:
Ihr StPO Peter Haitzmann |
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Geschätzter
Horst: Die Zeller ÖVP bedankt sich für Dein Engagement und gratuliert
ganz herzlich! |
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Wie bereits von mir berichtet (Zeller 1-2/2000) haben wir am 26. Jänner 2000 einen Antrag bei der Stadtgemeinde eingebracht, in dem wir Richtlinien zur Aufnahme ins Seniorenwohnheim forderten; diese Richtlinien basieren auf der musterrichtlinien des Landes Salzburg. Bei der Ausschußsitzung voom 24. Februar wurde über unseren Antrag beraten. Da keine Einigkeit mit der SPÖ zustande kam, forderte ich, daß die Heimleiterin bis zur nächsten sitzung einen Vorschlag zur Aufnahme in das Seniorenwohnheim erarbeiten solle. Bei der letzten Sitzung am 9. August war unser Antrag wieder auf der Tagesordnung, aber im Amtsbericht hieß es nur, daß Aufnahmerichtlinien nicht nötig seien! Dementsprechend fiel auch die Abstimmung aus. Die SPÖ stimmte mit ihrer absoluten Mehrheit wiedereinmal gegen unseren Antrag. Dies wunderte mich umso mehr, als die SPÖ auf Bundesebene per Initiativantrag ein Bundesgesetz forderte. In
diesem Gesetz für Heimbewohner , sollten natürlich auch die
Aufnahmerichtlinien festgelegt werden. Auch die Auswertung der Fragebögen über unseren Antrag für flexiblere Kindergartenöffnungszeiten sollten zur Sitzung im August fertig sein. Leider ist dies nicht der Fall gewesen, es gelang in sechs Monaten nicht, diese Auswertung zu erledigen! Ich forderte daher umgehend die Erledigung der Auswertung, um endlich in der bevorstehenden Sitzung über eine allfällige Änderung der Öffnungszeiten beraten zu können. In diesem Fall kommt mir vor, die SPÖ fungiert hier als Bremsklotz, wie sonst läßt sich diese 6monatige Künstlerpause erklären. Ihr Hans-Peter Bleweis |
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Folgende
Verbesserung für die Autofahrer müßte die Stadtgemeinde in nächster
Zeit ins Auge fassen. Während der Saisonen ist unter anderem der
Parkplatz am Kur- und Sportzentrum (Eishalle) erfreulicherweise sehr gut
ausgelastet. Das bedeutet aber für die Parkplatzsuchenden, daß von außen
die vollständige Belegung dieses Parkplatzes nicht feststellbar ist. Die
Folge ist dann meist, daß die Autofahrer bei der Suche nach einem
begehrten Abstellplatz auf dem Areal oft vergebens herumkurven müssen.
Ein gutes Service für die Geplagten wäre daher, durch ein Parkleitsystem
den Autofahrern bereits bei der Einfahrt zu signalisieren, daß noch
Parkplätze frei bzw. diese restlos belegt sind. Gleichzeitig wäre der
Hinweis auf eventuell noch freie Abstellplätze in den Tiefgaragen „Am
Postplatz“ und „Grüner Baum“ hilfreich und für die angesprochenen
ein nervensparendes Angebot. Die ÖVP-Fraktion bittet daher den Bürgermeister
in dieser Angelegenheit aktiv zu werden. Ihr StR Karl Streitwieser |
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Es
ist sehr erfreulich, wenn viele Zeller Hausbesitzer Sträucher wie Tuijen
u. a. zur Verschönerung an ihren Grundgrenzen gepflanzt haben. Nicht
akzeptabel ist es aber, wenn diese „lebenden Zäune“ in diversen
Ortsteilen nicht geschnitten werden und in die Gehsteige bzw. Verkehrsflächen
hinauswachsen. Dadurch werden Fußgänger
behindert und speziell Mütter mit Kinderwägen werden gefährdet, weil
sie des öfteren auf die Straße ausweichen müssen. Die Objektbesitzer,
bei denen die oben beschriebenen Mißstände auftreten, sind der Redaktion
des Zeller Spiegel bekannt. Wir bitten daher jene Hausbesitzer, welche diesbezüglich einen Nachholbedarf haben, im Interesse der gehsteigbenützenden Fußgänger und deren Sicherheit ihre Hecken regelmäßig zu stutzen. Wir bedanken uns aber auch bei dieser Gelegenheit bei jenen, die ihre lebenden Zäune pflegen und somit zur Verschönerung unseres Ortsbildes beitragen. Ihr StR Karl Streitwieser |
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Inzwischen
wurde die Lösungsfindung zu einer geregelten Bus-Transfer-Abwicklung zum
Dauerbrenner in der Stadtgemeinde. Wie sieht der bisherige chronologische
Ablauf aus?
Durch
fraktionelle Gespräche wurde ihm u. a. ein Lokalaugenschein abgerungen,
bei welchem mit einem Reisebus das Anfahren vermeintlicher
geeigneter Haltestellen getestet wurde. Dieser praxisbezogene Test versprach anfangs
erfolgversprechende Lösungsmöglichkeiten. Die Einbeziehung des Schlossplatzes (insbesondere der Mauer) zur Errichtung einer Busbucht traf beim Bürgermeister bei jedem Gespräch auf taube Ohren. Wieder in Gang gebracht wurden die Gespräche vom Fremdenverkehrsverband. Ihr StR Karl Streitwieser |
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Nicht
nur in Vorwahlzeiten, sondern in regelmäßigen Abständen während der
laufenden Legislaturperiode besuchen namhafte Politiker der
Landesregierung und des Landtag die Bezirke um sich der Probleme und
Anliegen der Menschen vor Ort anzunehmen. Donnerstag,
5. Okt. 2000 kamen neben dem Regierungsmitglied Dr. Maria Haidinger auch
die beiden Landtagsabgeordneten Bgm. Simon Illmer und Helmut
Lindenthaler in unsere Stadt. Die
Stadträte Ing. Thomas Ludwig und Karl Streitwieser brachten die beiden
versierten Landespolitiker und Fremdenverkehrsfachleute mit namhaften
Zeller Gastronomen im Hotel Lebzelter zusammen. Peter
Schandlbauer als Fremdenverkehrsobmann und die anwesenden Hoteliers
konfrontierten die Mandatare mit einem derzeit für die
Tourismuswirtschaft sehr „brennenden Problem“. Der Zeller Spiegel wird Sie hinsichtlich der Erledigung dieser Angelegenheit auf dem laufenden halten. Ihr StR Karl Streitwieser |
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Ihr GV Andreas Hofer |
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Vom 4. bis zum 10 Oktober fand in der Zeller Eishalle bereits zum 6ten mal das Austrian ice hockey classic statt. Das Turnier für Senioren wurde in 3 Alterstufen (35 und älter. 40 und älter sowie 45 und älter ) ausgetragen. 22 Teams aus 7 Nationen ermittelten in insgesamt 55 Spielen den Sieger der jeweiligen Klasse. Viele ehemalige Cracks, Teamspieler aber auch NHL Veteranen dominierten das Geschehen in Zell am See, darunter so bekannte Namen wie Tommy Cijan, Arthur Marczell, Kuno Sekulic, um nur einige zu nennen, aber auch der ehemalige Legionär des EK Zell am See Gary Millman kam mit zwei Teams aus Kanada. Eingepackt waren die Spiele in ein umfangreiches Rahmenprogramm das von Skifahren am Gletscher, einem Salzburg-Trip, über Golfspielen am herrlichen Zeller Golfplatz bis zum offiziellen Turnierabend auf der Burg Kaprun reichte. Insgesamt 400 Hockeyspieler mit Anhang prägten in den ersten Oktobertagen das Stadtbild von Zell am See. auf dem Bild von links nach rechts: Mayer Helmuth, Peter Schandlbauer, Derrick Reynolds& Gary Millman (Kitchener Rangers), Präs. Joe Pentz SEHV und Peter Buchmayr SEHV Ihr Peter Buchmayr |